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Dienstag, Februar 28, 2006

Aktion Status: Februar 2006

(Entwicklungstendenz: bedingt positiv)

Im Rahmen einer Anordnung vom 20.02.2006 seitens der Regierung der
Seychellen wurde das Finning von Haien für alle in den seychellischen
Gewässern zum Fischen zugelassenen ausländischen Schiffe verboten.
Die einheimischen Fischerbote sind erst ein mal von der Anordnung
nicht betroffen. Eine Regelung für die einheimischen Fischer wird
zukünftig in einem nationalen Handlungsplan bezüglich des Schutzes und
der nachhaltigen Nutzung von Haien (NPOA-Sharks) enthalten sein.
Dieser wird gegenwärtig vom Ministry of Environment and Natural
Resources (MENR) und der Seychelles Fishing Authority (SFA) in
Zusammenarbeit mit der United Nations Food and Agriculture
Organisation (FAO) und der World Conservation Union (IUCN) vorbereitet.

Der NPOA, der gewährleisten soll, dass Haie in einer Art gefischt
werden, welche die Bestände für zukünftige Generationen schützt, wird
mit einheimischen Besitzern von Fischerbooten diskutiert bevor er
endgültig beschlossen wird.


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Donnerstag, April 14, 2005

Aktion Status - April 2005

(Entwicklungstendenz: Positiv)

O-Ton des Chefs der Seychelles Fishing Authority (SFA): es sei ein Gesetz in Arbeit, das den Fang von Haifischen nur noch erlaube, wenn der gesamte Hai am offiziellen "Fishingport" in Victoria angelandet und dort verwertet werde. "Finning" ist dann verboten und wer erwischt wird, ewird bestraft.

Man bemühe sich weiterhin darum, Experten ins Land zu bringen, die wissen, wie man Haut und andere Teile des Fisches kommerziell verwertet, um Exportprodukte daraus machen zu können. Es gebe fast für jedes Teil des Hais Gebrauchsmöglichkeiten, die in anderen Ländern erfolgreich angewendet werden, aber Spezialwissen erfordern.

Quelle: Honorar Konsul der Seychellen in Deutschalnd, Wolfgang Därr

Donnerstag, September 09, 2004

Aktion Status - August 2004

(Entwicklungstendenz: Negativ)

1. Ungeachtet der aufkommenden Proteste erlebt der Haifang auf den Seychellen einen massiven Aufschwung. Es wurde zwar erst durch die Einschränkung des Schwertfisch-Exports ausgelöst, hat aber mittlerweile Eigendynamik erlangt.

2. Es entsteht möglicherweise bereits ein Schwarzmarkt für den Haiflossen-Handel, über den z.Z. ca. 70% des Fangvolumens abgewickelt wird.

3. Die Regierung will dem Ganzen nicht entgegenwirken, sondern nur verwalten (also mitverdienen), wodurch eine Intensivierung des Finning zu erwarten wäre.

Quelle: www.nation.sc

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